London
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Die traditionelle kulturpolitische Bildungsreise des Ring Europäischer Frauen führte vom 30. Mai bis 2. Juni 2013 eine Gruppe von 20 Damen nach London. Die Hauptstadt Großbritanniens lebt aus der Geschichte von zwei Jahrtausenden und der pulsierenden, geschäftigen Gegenwart. Die Gruppe begegnete vielen Menschen mit der sprichwörtlichen britischen Höflichkeit und sah den unverkennbar britischen Baustil der großen Prachtbauten und Wohnhäusern. Wie bei den vorausgegangenen internationalen Reisen hatte die Vorsitzende Daniela Topp-Burghardt ein Treffen mit Gesprächspartnerinnen aus der Politik organisiert. Die Reiseteilnehmerinnen hatten bei ausgiebigen Gesprächen mit drei britischen Damen der konservativen Partei die Gelegenheit zum intensiven Austausch über frauenpolitische sowie europapolitischen Themen. Die Erfolge des politischen Engagements und die noch anstehenden Probleme sind sich auf beiden Seiten ähnlich. Es bleibt das gemeinsame Ziel, wodurch man sich verbunden weiß. Bei diesen Gesprächen lernt man sich auch persönlich kennen und schätzen. Wichtig war allen Teilnehmerinnen, dass die Freundschaft zwischen den Menschen verschiedener EU-Mitgliedsländern zur Verbesserung der Völkerverständigung beiträgt und damit einen bedeutenden Anteil am Erhalt des Friedens in Europa hat. Nach der Einführung in die gesellschaftlichen und politischen Themen Großbritanniens durch den Vortragsabend im Mai hatte die Reisegruppe vor Ort ein umfangreiches Kulturprogramm. Bei Besuchen im Houses of Parliament, im Tower, in den bedeutenden Kirchen Westminster Abbey und St. Paul’s Kathedrale, sowie der weltberühmten National Gallery, dem British Museum und dem Victoria & Albert Museum konnten die Teilnehmerinnen weitere Kenntnis über die kulturhistorische Seite Großbritanniens gewinnen. |
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